Temperaturen und Messungen beim Treibhauseffekt

Wissenschaftler wollten messen, wie viel Temperaturunterschied der Treibhauseffekt ausmacht. Das Experiment mit den Wetterballons.
Im Modell des Treibhauseffekts wird Wärmestrahlung, die von der Erde weggeht, durch eine Treibhaus-Gasschicht (z.B. CO2 oder Wasserdampf) in einer bestimmten Höhe reflektiert und auf die Erde zurückgeworfen. Darum soll sich sich unsere Atmosphäre zusätzlich erwärmen. So etwa sagt es der IPCC.

Wissenschaftler haben überlegt, wie man den Treibhauseffekt messen kann. Unterhalb der reflektierenden Schicht müsste es mehr Wärme und Strahlung geben: Nämlich die Abstrahlung der Erde und und zusätzlich die Rückstrahlung von der Reflktionsschicht. Oberhalb müsste es merklich weniger Strahlung haben, da hier nur noch der nicht reflektierte Anteil der Erdabstrahllung vorhanden ist. Werden Temperatur und Strahlung vom aufsteigenden Ballon gemessen, müsste also beim Durchdringen der Reflektionsschicht eine Veränderung, eine Art Knick in der Aufzeichnungskurve zu finden sein. So hat man mit Wetterballons in verschiedenen Konstellationen die Strahlung und die Temperatur während deren Aufstieg präzise gemessen.

Beispiel 1: Es ist Nacht und es hat Wolken. Unterhalb der Wolken wird die entfliehende Wärme zurückgehalten - es wird langsam kälter. Oberhalb der Wolken geht die Wärme ungehindert weg und es wird schnell kälter. Die Messkurve verzeichnet in Wolkenhöhe einen Knick.

Beispiel 2: Wolkenfreier, klarer Himmel. Es konnte keine Veränderung, kein Knick gemessen werden. Klarer Himmel bedeutet: dass es nur CO2 und Treibhausgase hat, die wirken. Wasserdampf fält weg. Wo auch immer auf der Welt, konnte so nie ein Knick gemessen werden. Die bei Tag und Nacht gemessenen Temperaturen und Strahlungen nahmen bei freiem Himmel immer gleichmässig ab. Das beweist, dass es auch keine messbaren Reflektionen gab. Damit gibt es offensichtlich keine messbare Wirkung eines Treibhauseffekts mit CO2.

Man müsste wohl den Treibhauseffekt auf den Wasserdampf beschränken. CO2 wirkt nicht messbar.

In der traditionellen Wissenschaft gibt es zuerst Hypothesen. Man konstruiert ein Modell, das dann durch Messungen bestätigt werden muss. Das Modell und die Hypothese sind selber keine Beweise. Erst Messungen, die wiederholt das gleiche Resultat bringen, sind beweisfähig. Von Wissenschaftlern erwarten wir absolute Verlässlichkeit und Loyalität zur Wahrheit.

Da stellt sich die Frage: Ist der Treibhauseffekt mit dem CO2 einfach ein hypothetisches Modell? Professor Harald Lesch sagte überzeugend: „Es muss ihn ja geben, weil das Klima messbar wärmer wird: Das ist doch logisch“. Also in etwa: Einfach weil das Modell funktionieren soll, muss es so sein! Aber das ist doch kein wissenschaftlicher Beweis!? Der Treibhauseffekt mit CO2 ist noch nie wirklich wissenschaftlich mit sauberen Messungen bewiesen worden. Die beweisfähigen Wetterballon-Messungen sagen jedoch: Es gibt keine Wirkung des CO2 im Treibhauseffekt.

Die Wirksamkeit des Treibhausgases CO2 ist jedoch im IPCC-Modell an den Treibhauseffekt gebunden. Professor Ganteför sagt: „Genau der kleine CO2-Anteil macht es aus, dass die Wärmestrahlen reflektiert werden.“ Bei einer Dichte (Anteil) von nur 0.04% in der Luft braucht das viel Glauben. Weil das „Treibhausgas“ nicht einfach offensichtlich funktionierte, hat der IPCC herausgefunden (oder erfunden), dass das CO2 eben ein „Steuergas“ ist, wie eine Art Katalysator. Minimste Zunahmen des CO2 würden sich verheerend auf die Klimaentwicklung auswirken. Diese Aussage ist jedoch mit Blick auf die Erdgeschichte einfach klar falsch. Denn auch vor 1850 hat es in verschiedenen Epochen ein Mehrfaches an CO2 in der Luft gegeben, ohne dass es deswegen entsprechend wärmer geworden war. Dazu damals natürlich ohne industrielle menschengemachte Anteile.

Dass es nach einer Kaltzeit wärmer wird, hat es in der Erdgeschichte schon viele Male gegeben. Hat der Weltklimarat die aktuelle Erwärmungsphase benutzt, um den Treibhauseffekt und die „Gefährlichkeit“ des CO2 zu “beweisen“? Da erscheint die ikn Eisbohrkernen vielfach gemessene Zunahme des CO2 etwa 800 Jahre nach einer Warmzeit doch wissenschaftlich gesehen wesentlich glaubwürdiger. Wir leben jetzt auch ca. 800 Jahr nach der Mittelalterlichen Warmzeit.

Auch hier wird auf jeden Fall klar: CO2 hat keine wesentliche Wirkung im Klima.